Beim Treffen der Kommandeure und des Personals der Luftwaffe und Luftabwehr der Armee der Islamischen Republik sowie am "Jahrestag der Treuebekenntnis der Angehörigen der Luftwaffe zum Imam Khomeini(r)" bezeichnete der geehrte Ayatollah Khamenei am Freitag(heute) die rege Teilnahme der iranischen Nation an Fußmärschen am Jahrestag der Revolution am kommenden Montag als ein Zeichen der Präsenz der gesamten iranischen Nation in der Szene und der "Manifestation nationaler Entschlossenheit und Einheit."
Wenn es um die Wahrung der Revolution und der Staatsordnung am 22. Bahman ginge, dann verlören die Streitigkeiten an Bedeutung und alle Iraner würden gemeinsam in die Szene treten, sagte Revolutionsführer.
Dann äußerte sich das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution zu der US-Weltpolitik und sagte, das amerikanische Regime verkörpert "Böse, Gewalt, Krise- und Kriegsschürung" und fügte hinzu: Solange das amerikanische Regime auf der Basis von "Böswilligkeit, Einmischung, Abscheulichkeit und Gemeinheit" handelt, wird es die Parole "Tod den USA" aus "dem Mund der mächtigen iranischen Nation Irans" nicht verschwinden.
Über den Vorschlag der Europäer für den Erhalt des Atomabkommens mit dem Iran riet Ayatollah Khamenei den Verantwortlichen des Landes, den Europäern nicht zu trauen, sondern ihnen gegenüber stets misstrauisch zu sein.
Er sagte dazu weiter, über die USA und die Atomverhandlungen habe man stets den Verantwortlichen des Landes bei verschiedenen Anlässen gesagt, den USA nicht zu trauen. Nun sei es so, dass die Verantwortlichen, die damals mit den USA verhandelten, sagten heute, die USA seien nicht glaubenswürdig.
In einem weiteren Teil seiner Rede bezeichnete Ayatollah Khamenei den Überlauf der Armeeangehöriger zum Volk während der Revolution als einen großen Segen sowie die Rolle der Luftwaffe beim Sieg der Revolution als sehr wichtig.
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