Das teilte heute Irans Informationsminister, Seyed-Mahmud Alawi, bei einer Sitzung der Organisation "Passive Verteidigung" in Teheran mit.
Alawi fügte hinzu: Die Organisation "Passive Verteidigung" besitzt bei der Abwehr von Intrigen der Feinde eine besondere Priorität. Mit Blick darauf, dass sich Drohungen ständig ändern, sagte der Minister: Die passive Verteidigung soll ständig Drohungen angepasst werden.
Informationsminister äußerte sich am Rande dieser Sitzung auch dem aktuellen Stand der Ermittlungen über die entführten iranischen Grenzwächter in der Stadt "Mirjaveh": Sie sind gesund und es sind auch Schritte für ihre Freilassung eingeleitet worden, dass wir auf ihre baldige Freilassung hoffen, so der Minister weiter.
Am 16. Oktober sind 14 iranische Grenzwächter in Mirjaveh, einem Grenzpunkt in der Provinz Sistan-Belutschestan, von einer bewaffneten Gruppe entführt worden.