In seiner Ansprache zum "Fitr-Fest-Gebet" gratulierte der geehrte Ayatollah Khamenei heute der iranischen Nation und der Islamischen Umma zum großen islamischen Fitr-Fest und sagte: Wenn der US-Präsident zugibt, rund sieben Trillionen US-Dollar in Westasien aufgewendet zu haben, bedeutet dies für Washington eine Niederlage.
Dieses Einräumen zeigt, dass es dem großen Satan trotz allen Anstrengungen nicht gelungen ist, seine Ziele in der Region zu erreichen. Auch weitere Aufwendungen würden ihnen kein Erfolg bringen, unterstrich der geehrte Revolutionsführer.
Er fügte hinzu: Die permanenten Intrigen satanischer Mächte gegen das iranische Volk geht mit ihrer Besorgnis über die Standhaftigkeit, Macht, Unabhängigkeit und den großartigen und innovativen Gedanken des iranischen Volkes einher.
Diese Mächte versuchen dies ständig, erleben aber immer wieder Niederlage.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hob dann die Bedeutung der Wachsamkeit und Besonnenheit der iranischen Nation hervor und mahnte sie zur Kenntnis über die Intrigen der Feinde. Er sagte dazu weiter, heute bestehen die Hauptintrigen der Feinde im wirtschaftlichen Druck auf die Maße der Bevölkerung, um sie zu verunsichern.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution wies dann auf die rege und prachtvolle Teilnahme der iranischen Bevölkerung an den Fußmärschen zum Internationalen Al-Quds-Tag hin und sagte: Trotz der massiven Propaganda der Fremden nähren sich immer mehr islamische Völker an das iranische Volk.
Der geehrte Ayatollah Khamenei bezeichnete Fitr-Fest als "Tag der Belohnung" und den gesegneten Fastenmonat Ramadan als Konkurrenzfeld für Muslime um Gottes Gehorchen und um Nähe an die Zufriedenheit Gottes. Er erklärte: Dank des allmächtigen Gottes hat die iranische Nation auf diesem spirituellen Konkurrenzfeld und gute Taten mehr erreicht als in den Jahren zuvor.