Beim Treffen von Hunderten Universitätsdozenten, Wissenschaftlern der iranischen Hochschulen und Forschungszentren erklärte heute der geehrte Ayatollah Khamenei: Alle echten Palästinenser, Muslime sowie Juden und Christen, die mindestens 80 Jahre in diesem Land gelebt haben, dies schließt diejenigen, die innerhalb und außerhalb der besetzten Palästinensergebiete leben, ein, sollen über ihre gewünschte Staatsform befragt werden.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies dann auf die Viktimisierung des israelischen Ministerpräsidenten, Benjamin Netanjahu, auf seiner jüngsten Europa-Tournee hin und sagte: Dieser Verbrecher, der in seiner Grausamkeit alle Unterdrücker in der Weltgeschichte übertrifft, sagte den Europäern mit voller Lüge, dass der Iran uns und alle Juden vernichten will, wobei gesagt werden muss, dass der Palästinenserkonflikt nur einen logischen Lösungsweg hat, und dies auf der Grundlage demokratischer Grundregeln.
Der geehrte Ayatollah Khamenei merkte an, der Iran habe innerhalb despotischer und wertloser Staaten seine meisten Feinde, und bei der Maße der Bevölkerungen der Region seine meisten Freunde, sein bestes Image und seinen großen Einfluss, das hat aber dazu geführt, dass die Feinde stets an Intrigen gegen den Iran denken, bekräftigte der geehrte Revolutionsführer. Sie würden jedoch mit Hilfe Gottes gegenüber der iranischen Nation und der Islamischen Republik scheitern.
An einer weiteren Stelle seiner Ansprache bezeichnete das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution die 20 prozentige Urananreicherung ein prachtvolles Bespiel der Fähigkeiten und Begabungen der Jugend in der Islamischen Republik.