In der Stadt al-Quds (Jerusalem) kam es zu strengen Sicherheitsvorkehrungen, außerdem waren zionistische Sicherheitskräfte vor Ort präsent, hieß es in einem Bericht der Nachrichtenagentur Fars.
Palästinensischen Quellen zufolge, waren rund 300 tausend Palästinenser aus verschiedenen Teilen des Westjordanlandes nach al-Quds gekommen, um das Freitagsgebet in der Al-Aksa-Moschee teilzunehmen.
Wie auch bereits in den Jahren davor wurden Männer unter 40 Jahren seitens der Zionisten an einer Einreise in al-Quds gehindert, weshalb es an der Stadtgrenze zu einer großen Ansammlung von Männern kam.
Im Bereich der Grenzmauer zwischen al-Ram und der Stadt al-Quds versuchten unterdessen junge Männer, den meterhohen Betonwall zu überwinden, um auf diese Weise in die Stadt zu gelangen.