1. Die richtige Planung ist die halbe Miete
Allgemeine Ziele wie „mehr beten“ sind gut, aber nur wer konkret plant, hat Erfolg. Mache dir einen konkreten Plan darüber, was du im Ramadan schaffen willst. Versuch konkrete Tagespläne zu gestalten, durch die du dich überprüfen kannst. So hast du deinen Fortschritt immer im Blick.
2. Übertreffe dich, aber sei beständig
Viele möchten sich von heute auf morgen vollständig ändern und scheitern dann. Führe zusätzliche Handlungen Schritt für Schritt in deinen Alltag ein. Auch hier gilt: Übertreffe dich, damit du dein Endziel nicht aus den Augen verlierst. Versuche dann, dich selbst immer wieder zu übertreffen. Nimm dir aber nicht zu viel auf einmal vor, damit u dein Niveau beibehalten und beständig bleiben kannst.
3. Sei aktiv!
Der Monat Ramadan ist nicht der Monat des Schlafens, sondern der Aktivität. In keinem anderen Monat sind wir Allah so nah wie in diesem. In keinem anderen Monat zählen unsere Taten, wie in diesem. So sollten wir die Zeit nutzen und uns um die Vergebung Allahs bemühen.
4. Esse diszipliniert
Ein Ziel des Fastens sollte es sein, sich selbst zu disziplinieren. Dies ist verfehlt, wenn man den ganzen Tag auf Nahrung verzichtet, sich dann aber gehen lässt. Zu viel essen macht träge, sodass man vielleicht keine Kraft hat für die Gebete nach dem Iftar.
5. Nimm dir die richtigen Freunde
Wenn dein Ziel es ist im Ramadan möglichst viel für Allah zu tun, dein Umfeld aber andere Ziele verfolgt, dann wird es für dich schwer bis unmöglich. Deswegen such dir die richtigen Leute für deine Freizeit aus. So kann eine schöne Atmosphäre entstehen, in der man sich gegenseitig anspornt.