In einem Gespräch mit dem iranischen Fernsehen am Freitagabend bezeichnete Velayati die Befreiung von Ost-Ghuta nahe Damaskus als einen Sieg für die gesamte Widerstandsfront und hob hervor: Die Befreiung von Ost-Ghuta ist deshalb so wichtig, da der syrische Präsident Bashar Assad bereits in der Vergangenheit betont hatte, dass die Wurzeln des Terrorismus in Ost-Ghuta zu finden seien.
Der Berater des Oberhauptes der Islamischen Revolution in internationalen Angelegenheiten nannte Syrien einen wichtigen Teil des Widerstandsringes, der in Teheran beginne und sich über Bagdad, Damaskus, Beirut und Palästina erstrecke. Laut Velayati widersetze sich dieser Ring den Israel- und USA-hörigen Angreifern.
"Die Terroristen mussten in Ost-Ghuta eine Niederlage hinnehmen, was zeigt, dass die US-hörigen Kräfte es nicht mit den Widerstandskräften aufnehmen können".
Abschließend unterstrich er: Je mehr Zeit vergeht, desto größer werden die Siege der Widerstandsfront und den USA wird sicher nichts anderes übrig bleiben, als die Region zu verlassen.