Mehrere Hundert Anhänger der AfD haben am Montagabend in Rostock gegen eine vermeintliche Islamisierung des Stadtteils Evershagen demonstriert. Nach Polizeiangaben versammelten sich dort rund 500 Anhänger der Partei – und rund 900 Gegendemonstranten, die lautstark ihren Protest gegen die AfD äußerten. Das Motto mehrerer Gegenkundgebungen lautete „Rostock für alle“. Die Polizei war mit starken Kräften vor Ort, darunter auch zwei Wasserwerfer, um gewalttätige Auseinandersetzungen zu verhindern.
Die AfD protestierte auch dagegen, dass ein Gebäude in dem Stadtteil als muslimischer Gebetsraum genutzt wird. Allerdings sei diese Nutzung schon lange nicht mehr in Planung, sagte ein Stadtsprecher. Dennoch sagte ein Redner auf der Demonstration: „Wir marschieren, bevor der erste Stein gesetzt wird.“
Mehrere Hundert Anhänger der AfD haben am Montagabend in Rostock gegen eine vermeintliche Islamisierung des Stadtteils Evershagen demonstriert. Nach Polizeiangaben versammelten sich dort rund 500 Anhänger der Partei – und rund 900 Gegendemonstranten, die lautstark ihren Protest gegen die AfD äußerten. Das Motto mehrerer Gegenkundgebungen lautete „Rostock für alle“. Die Polizei war mit starken Kräften vor Ort, darunter auch zwei Wasserwerfer, um gewalttätige Auseinandersetzungen zu verhindern.
Die AfD protestierte auch dagegen, dass ein Gebäude in dem Stadtteil als muslimischer Gebetsraum genutzt wird. Allerdings sei diese Nutzung schon lange nicht mehr in Planung, sagte ein Stadtsprecher. Dennoch sagte ein Redner auf der Demonstration: „Wir marschieren, bevor der erste Stein gesetzt wird.“