Der Gouverneur der Provinz Rif, Alla Munir Ibrahim, gab am Sonntag bekannt: 8000 Zivilisten sind in der Stadt Al-Horjelah, 6000 Zivilisten in der Stadt, Adra Al-Balad, und 12000 in einem Flüchtlingscamp untergebracht worden.
Laut dem Provinz-Gouverneur habe die Armee Fluchtkorridore für die fliehenden Zivilisten eingerichtet. Er sagte dazu weiter, die Regierung habe Unterkünfte für 40000 Flüchtlinge bereitgestellt und ausgerüstet.
Er wies zudem darauf hin, dass die Menschen am Verlassen des Gebietes gehindert werden.
Ost-Ghuta ist ein strategisch wichtiges Gebiet nahe der Hauptstadt Damaskus, das von Terroristen besetzt wird.
Die eingerichteten Fluchtkorridore werden von diesen Terroristen fortwährend unter Granatenbeschuss genommen, sowie Damaskus selbst mit Raketen und Mörsergranaten beschossen.