Präsident Hassan Rohani forderte die Fortsetzung dieser Bemühungen sowie den Ausbau der Zusammenarbeit und der Beratungen zwischen Teheran, Ankara und Moskau zur Erreichung der gewünschten Ziele und bezeichnete weiterhin den Kampf gegen den Terrorismus, die Befreiung der Region von terroristischen Gruppen sowie den Widerstand gegen die separatistischen Bewegungen in der Region als gemeinsamme Ziele Irans und der Türkei. Er fügte hinzu: "Heute finden Separatismus-Verschwörungen und Bemühungen zur Errichtung von Marionettenregierungen in der Region statt, und diese Besorgnisse müssen mit einer allseitigen Zusammenarbeit beseitigt werden."
Er hob hervor, dass die Verhandlungen der Staatsoberhäupter und Verantwortlichen Irans, der Türkei und Russlands in Astana und Sotschi vielversprechend seien und ergänzte: "Dieser Prozess muss mit Gesprächen und Beratungen unsrer drei Länder mehr denn je fortgesetzt werden."
Der türkische Präsident gab bei diesem Telefonat einen Bericht über die Operation der türkischen Truppen in Afrin und erklärte: "Ankara ist der Ansicht, dass die Erhaltung der territorialen Integrität Syriens ein Anliegen für alle Länder der Region sein sollte."
Erdogan forderte unter Würdigung der iranischen Unterstützung für die Türkei bei regionalen und internationalen Fragen, sowie beim Kampf gegen den Terrorismus, die Fortsetzung der Verhandlungen und der Zusammenarbeit von Iran, der Türkei und Russland bei der Lösung der Syrienkrise.
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