Beim Treffen von tausenden Menschen in der nordwestiranischen Provinzhauptstadt, Tabriz, sagte der geehrte Ayatollah Khamenei heute: Die Fremden sollen genutzt werden; man darf ihnen aber nicht vertrauen, denn sie werden dann über verschiedene Wege die Kontrolle über das Land übernehmen.
Der geehrte Revolutionsführer wies dann auf das Atomabkommen zwischen Iran und der G5+1 hin und sagte, dort haben wir ihnen vertraut, was uns aber nichts genutzt hat.
Er sagte dazu weiter, glücklicherweise haben die Verantwortlichen des Landes einen guten Umgang mit dem Atomabkommen und dieser Weg soll fortgesetzt werden, betonte der geehrte Revolutionsführer.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution übte dann scharfe Kritik an jenen Feinden, die die Menschheit mit ihrer Kriegsmaschinerie bedrohen, aber gegen die Raketenfähigkeit Irans sind, und erklärte, Was geht sie dabei an? Sie wollen, dass das iranische Volk keine Raketen und kein anderes Verteidigungsmittel besitzt, um es leicht zu unterdrücken.
Der geehrte Ayatollah Khamenei fügte hinzu: Für uns sind Massenvernichtungswaffen einschließlich der Atomwaffe religiös verboten(haram). Was wir aber für unsere Verteidigung benötigen, werden wir auch konsequent verfolgen.
Des Weiteren wies das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution auf die großen Fußmärsche am 39. Jahrestag des Siegs der Islamischen Revolution am Sonntag vergangener Woche hin und betonte: Eine solche Massenpräsenz war wie ein Wunder und im Vergleich zu den anderen Revolutionen beispiellos.
Der geehrte Ayatollah Khamenei bezeichnete die Anständigkeit, Würde und Großartigkeit des iranischen Volkes als die Leistungen der Islamischen Revolution und sagte: Heute gehört ein Land in der Nahostregion zu den rückschrittlichen Ländern, und das trotz seiner großen Öleinnahmen . Niemand in der Welt höre von den Bürgern dieses Landes, erklärte der geehrte Revolutionsführer.