Dabei riefen sie auch Parolen gegen US-Präsident Donald Trump.
Die palästinensischen Aktivisten hoben hervor, dass die Delegation und amerikanische Persönlichkeiten nach dem Entschluss von Trump bezüglich al-Quds (Jerusalem) sanktioniert werden müßten.
Nachdem Verlassen der Industrie- und Handelskammer kam es zu Auseinandersetzungen der Aktivisten mit der US-Delegation.
Am 6. Dezember hatte Donald Trump al-Quds (Jerusalem) offiziell als israelische Hauptstadt anerkannt und die Verlegung der US-Botschaft dorthin angeordnet, was den Widerstand der Palästinenser und weltweite Kritiken auslöste.
Internationale Organisationen und verschiedene Länder weltweit bezeichneten dieses Vorgehen als im Widerspruch zu den internationalen Resolutionen.