"Firas al-Dib" der Sprecher dieser islamischen Stiftung gab am Dienstag bekannt, dass das zionistische Regime dem Ausschuss für die Restaurierung der Moschee seine Ansichten aufgezwungen hätte und die Ingenieure insbesondere vor jeglicher Mosaik- und Kachelarbeit oder der Restaurierung der hölzernen Kuppel des Felsendoms gewarnt hätte.
Diesem jordanischen Verantwortlichen zufolge hat die Polizei des Besatzerregimes von al-Quds jegliche Restaurierung an der Qibla- und der Marwani-Moschee verboten, die sich beide in der al-Aqsa-Moschee befinden. Auch dem Bauunternehmer sei mit einer Verhaftung gedroht worden, wenn er Restaurierungsarbeiten durchführe.
Die Waqf-Behörde al-Quds (Jerusalem), die von Jordanien verwaltet wird, hat mitgeteilt, dass seit Beginn des Jahres 2017 mehr als 24 000 zionistische Siedler Übergriffe auf die al-Aqsa Moschee verübt hätten.
Das israelische Regime ist pausenlos dabei den palästinensischen Gebieten ein zionistisches Antlitz zu geben.