In seiner Ansprache zum heutigen Freitagsgebet von Teheran wies Ayatollah Imami-Kaschani, auf die 13. interparlamentarischen Konferenz der Organisation der Islamischen Länder für die Zusammenarbeit(OIC) in Teheran hin und sagte: Das Ziel der Feinde der Islamischen Republik und der Islamischen Welt ist, den Islam zu vernichten, deshalb ist die Wachsamkeit der islamischen Länder gegenüber den Intrigen der USA und des zionistischen Regimes erforderlich.
Emami-Kaschani kritisierte dann das Schweigen einer Reihe islamischer Länder gegenüber den Problemen in Palästina und im Jemen und bekräftigte: In der Palästina-Frage, und speziell in der Frage der ersten Gebetsrichtung der Muslime, ist Schweigen unangebracht. Die Islamische Welt solle mutig sein.
Der Freitagsimam von Teheran betonte: Die Schritte des zionistischen Regimes gegen den Iran und die Islamische Welt passieren mit der amerikanischen Unterstützung und dem saudischen Geld, deshalb sollen die Islamischen Länder diesen Intrigen mit Kraft, Mut, Einheit und Geschlossenheit entgegentreten.