Dies unterstrich Papst Franziskus in einer Messe im Petersdom zum Welttag des Flüchtlings am Sonntag, an dem laut dem Vatikan Migranten aus 49 Ländern teilnahmen.
Die aufnehmenden Gesellschaften werden aufgefordert, Einwanderer und Vertriebene besser aufzunehmen und zu respektieren, damit sie in die neue Gesellschaft integriert werden können.
Zeitgleich mit den rechtlichen und physischen Barrieren gegen Einwanderer in den USA und den reicheren Mitgliedstaaten der Europäischen Union, hat sich der Schwerpunkt des Papstes auf das Thema Einwanderer erhöht.
Die kriegstreiberische Politik des Westens im Nahen Osten und in einigen afrikanischen Ländern hat Tausende Menschen zum Verlassen ihrer Heimat gezwungen, um an Sicherheit und einen geregelten Lebensunterhalt zu gelangen.