Dies führte zur Vertreibung von 240 Palästinensern. Die Hälfte von ihnen seien Kinder, teilte das Menschenrechtszentrum "Al-Quds" am Dienstag in einer Erklärung mit.
Diese nicht-staatliche palästinensische Einrichtung berichtete am 31.Dezember ebenfalls, dass das zionistische Regime in 2017 mehr als 900 Hektar palästinensischer Gebiete im Westjordanland beschlagnahmt habe, um dort israelische Siedlungen zu bauen. Dem Bericht zufolge ist der Siedlungsbau des israelischen Regimes im letzten Jahr im Vergleich zum Jahr 2016 um 300 Prozent gestiegen.
Ungeachtet der Forderungen der internationalen Gemeinschaft setzt das zionistische Regime mit US-Unterstützung den illegalen Siedlungsbau fort. Laut internationalen Resolutionen sind alle Siedlungen auf palästinensischem Boden illegal. Im Rahmen seiner okkupatorischen Politik versucht das israelische Regime die Identität der besetzten Gebiete zu verändern und diese zu judaisieren.