Der Generaldirektor für Häfen und Schifffahrt der Islamischen Republik Iran Mohammad Rastad, sagte in seinem gestrigen IRIB-Gespräch diesbezüglich: "An den Rettungsmaßnahmen sind chinesische und koreanische Schiffe sowie mehrere koreanische Flugzeuge beteiligt. Der Öltanker stehe jedoch weiterhin in Flammen und von der Besatzung fehle immer noch jede Spur."
Berichte über die Rettung einiger iranischer Seeleute habe Rastad nicht zu Ohren bekommen und könne er auch nicht bestätigen.
Laut dem Generaldirektor für Häfen und Schifffahrt der Islamischen Republik Iran werde man wahrscheinlich bis Montag Zugang zu glaubwürdigen Informationen erhalten.
Seit der Kollision eines iranischen Öltankers mit einem Frachtschiff vor der Küste Ostchinas werden 32 Besatzungsmitglieder des Tankschiffs vermisst. Der Tanker hatte Kondensat für das südkoreanische Unternehmen Hanwha Total geladen.