Bahrami sprach den Hinterbliebenen der Opfer und den Bürgern Ägyptens sein Mitgefühl aus und sagte: "Es besteht kein Zweifel, dass Takfiri-Terroristen keine unmenschlichen Aktionen unversucht lassen, um ihre Präsenz zu demonstrieren." "Den regionalen Regierungen und Verantwortlichen kommt deshab eine wichtige Rolle zu, ernsthaft und kollektiv damit umzugehen", so Bahrami weiter.
Der iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif verurteilte per Twitter den Angriff ebenfalls und schrieb: "Der Terrorismus unterscheidet nicht zwischen göttlichen und menschlichen Werten."
Sicherheitskreisen zufolge zündeten Extremisten mehrere Sprengsätze rund um die Al-Rawdah-Moschee in der Nähe der Provinzhauptstadt Al-Arisch und zündeten sie, als die Gläubigen nach dem Freitagsgebet herauskamen.
Offiziellen Angaben zufolge wurden dabei mehr als 235 Menschen getötet und 135 weitere verletzt. Unter den Kindern seien auch Kinder, hieß es.
Erste Untersuchungen ergaben, dass bei dem Angriff auf die Betenden 15 Terroristen mitbeteiligt waren.