Das sechsköpfige Team besteht aus Internisten, Chirurgen und medizinisch ausgebildeten Helfern. Nach Angaben von Klaus Ruhrann, einem Mitglied des Teams werde man in den nächsten zehn Tagen Verletzte medizinisch behandeln.
Laut Ruhrann werden weitere Teams zur Hilfe in den Iran kommen.
Ein Erdbeben mit der Stärke 7,3 auf der Richterskala erschütterte am vergangenen Sonntag die iranischen Provinzen Kermanschah, Ilam und Kurdistan.
Laut iranischen Behörden wurden mehr als 31.000 Wohneinheiten durch das Erdbeben teilweise bis vollständig zerstört. Außerdem gab es dabei mehr als 400 Tote und über 9000 Verletzte.