"Neben den 2.500.000 iranischen Pilgern, die ein Visum erhielten, sind Pilger aus Asien, Afrika und den USA an dem Arbain-Fußmarsch beteiligt", sagte Alireza Fadakar am Mittwoch der Nachrichtenagentur IRNA.
Die meisten Pilger kommen aus Iran, Aserbaidschan, Afghanistan, Pakistan, Indien, Syrien, Malaysia, Indonesien, der Türkei und dem Libanon, die im Rahmen von Reisegruppen von Nadschaf nach Kerbela aufgebrochen sind, hieß es.
Heute, am 20. Safar im arabischen Mondkalender (dieses Jahr am 9. November), ist der 40. Tag nach dem Märtyrertod des dritten Imam der Schiiten, Imam Hossein (a.s.). Anlässlich dieses Tages werden Trauer-Zeremonien abgehalten.
Millionen Pilger aus dem Irak und anderen Ländern insbesondere Iran, nehmen jedes Jahr an den Arbain-Zeremonien in der Stadt Kerbela im Süden des Irak teil.