Die russischen Journalisten und Soldaten wurden am Montag bei einem Selbstmordanschlag auf ein Wohnviertel in Deir ez-Zor verletzt, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.
Die Verletzten seien zur Behandlung auf den Luftstützpunkt Hmeimim nahe der Stadt Latakia gebracht worden, hieß es nach Angaben des Verteidigungsministeriums.
Nach der Befreiung der Stadt Deir ez-Zor durch die syrische Armee waren die fünf russischen Minenräumer in dieser Stadt tätig.
Gemäß einer offiziellen Aufforderung der syrischen Regierung hat die russische Luftwaffe am 30. September 2015 seine Angriffe auf die IS-Terrormiliz in diesem Land gestartet.
Die Krise in Syrien hatte 2011 durch die massive Invasion terroristischer Gruppen, die von Saudi-Arabien, den USA u.a. unterstützt wurden, begonnen. In den letzten Monaten ist es syrischen Truppen gelungen, den Terroristen mit Hilfe der Widerstandskräfte schwere Schläge zu versetzen.