Zum Auftakt einer Internationalen Geberkonferenz erklärte die UNO in Genf, man brauche in den nächsten Monaten mehr als 430 Millionen Dollar, um Lebensmittel, Wasser und Medikamente bereitzustellen. Bisher gebe es lediglich Zusagen über ein Viertel der Summe. Insgesamt sollen 1,2 Millionen Menschen Hilfe erhalten. Mit dem Geld sollen auch Gastfamilien und andere unterstützt werden, die den Flüchltingen helfen.
Seit dem Ausbruch der Gewalt in Myanmar gegen die Rohingya-Muslime am 25. August sind rund 600.000 Menschen ins Nachbarland Bangladesh geflohen.