"Trotz der bestehenden Sanktionen steht die iranische Regierung und Nation beim Kampf gegen den Terrorismus neben der syrischen Regierung", sagte Zweisternegeneral Mohammad Bagheri nach seinem Treffen mit den Generalstabschef der syrischen Armee auf einer Pressekonferenz in Damaskus.
Ziel seiner Reise war die Bekanntgabe der Unterstützung Irans für die syrische Regierung und Nation, sagte Bagheri und ergänzte: "Es ist nicht hinnehmbar, dass das zionistische Regime den Boden und den Luftraum Syriens verletzt. Die Islamische Republik Iran sieht die Achtung der territorialen Integrität der Regionalländer als ihr wichtiges Prinzip an".
"Die nationale Souveränität und territoriale Integrität der Länder der Region erfordern, dass jede Gruppe und Minderheit, sofern sie eine Forderung hat, diese durch legale Verhandlungen und Gespräche mit ihren eigenen Regierungen erreichen muss", betonte der iranische Militärkommandeur abschließend.
Der Generalstabschef der syrischen Armee bezeichnete seinerseits die Beziehungen zwischen Damaskus und Teheran als strategisch.
Er fügte hinzu: "Syrien und Iran vertreten in allen Bereichen insbesondere beim Kampf gegen den Terrorismus den selben Standpunkt und auch beim Kampf gegen den Terrorismus bis zu dessen Ausrottung aus den syrischen Territorien besteht ein Konsens zwischen beiden Ländern".