Das iranische Außenministerium hat die weltweite intervenierende und destabilisierende Politik der USA insbesondere in Westasien und in Afrika als Ursache für die zunehmende Verbreitung transnationaler Menschenschmuggelbanden bezeichnet.
Außenamtssprecher Bahram Ghassemi bezeichnete am gestrigen Mittwochabend den jüngsten Bericht der US-Regierung gegen Iran in Sachen Menschenschmuggel als haltlos und betonte: "Die USA stützen sich auf gegenstandlose Informationen und Quellen und stellen haltlose, aus der Luft gegriffene und ungütige Behauptungen gegen Iran auf, was den Menschenschmuggel betrifft.
Bahrami bezeichnete die Islamische Republik Iran als ein Unterzeichnerland der Palermo-Konvention (UN-Übereinkommen gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität) und hob hervor: "Iran hat bislang umfangreiche legislative und rechtliche Maßnahmen ergriffen, um das unheilvolle Phänomen des Menschenhandels anzugehen".
"Der Einsatz Irans im Kampf gegen den Menschenhandel wurde von den Organen der Vereinten Nationen und auch in den Berichten des UN-Büros für Drogen und Verbrechensbekämpfung (UNODC) bestätigt und reflektiert", so Bahrami weiter.
Das US-Außenministerium hat in seinen jüngsten anti-iranischen Maßnahmen Iran des verbreiteten Menschenschmuggels bezichtigt.
...........
300
source : ParsToday
Donnerstag
5 Oktober 2017
20:29:59
858518
Das iranische Außenministerium hat die weltweite intervenierende und destabilisierende Politik der USA insbesondere in Westasien und in Afrika als Ursache für die zunehmende Verbreitung transnationaler Menschenschmuggelbanden bezeichnet.