Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, hat der Vorsitzende von einem islamischen Zentrum in Rohingya über die Lage der Muslime dort gesagt: etwa 7000 Muslime sind in dem letzten Monat in Rohingya ermordet.
Der vorsitzende dieses Islamischen Zentrum Nour al din Omar Hamzeh hat hinzugefügt: Die myanmarische Armee und die Extremisten verbrennen die Leiben die Tote oder werfen sie in den Fluss, damit keiner weiß, wie viele wahrlose Menschen sie brutal ermordet und ihre Häuser verbrennt haben.
Er sagte weiter: Es gibt solche brutale Verbrechen gegen die Muslime in Myanmar, während die internationale Gemeinschaft und internationale menschenrechtlich Organisationen schweigen.
Die UN hat diese Verbrechen als Volksermordung bezeichnet und stark verurteilt.
Die myanmarische Armee anerkennt die bürgerrechtlichen Rechte der Muslime in Rohingya nicht und bisher nichts besonderes gegen die Verbrechen der myanmarischen Armee getan. Sie hat nur schweigt.