In einer Erklärung hat sie heute (Dienstag) mitgeteilt, dass man von der Regierung in Myanmar erwarte, dass die Wurzeln und Folgen der ethnischen Krise im Bundesstaat Rakhine innerhalb einer Woche überprüft werden.
Priorität sei jetzt die Ermöglichung von schnellen humanitären Hilfen für die betroffenen Muslime.
England und Schweden haben auch eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates am Mittwoch zur Lage in Myanmar gefordert.
Die Regierung in Myanmar betrachtet die Rohingya-Muslime als illegale Einwanderer und gesteht ihnen keinerlei Bürgerrechte zu.