Viele Menschen denken heute, dass der Fortschritt in den Naturwissenschaften Religion überflüssig gemacht hat. Sie meinen, der Glaube an Gott rührt nur daher, dass sich der archaische, antike und unaufgeklärte Mensch etwas Übernatürliches vorstellen musste, um die Welt zu erklären. Diese Menschen berufen sich häufig auf die Epoche der Aufklärung, die den Menschen von der Religion erlöst hätte. „Generell ist in Deutschland wie auch andernorts das Einvernehmen groß darüber, dass Wissenschaft und Religion zwei substanziell unterschiedliche Weltbilder zugrunde liegen“, so auf einer Internetseite der Bundeszentrale für politische Bildung zu lesen.1 Welchen Stellenwert kann Religion im Leben von Naturwissenschaftlern einnehmen? Müssen Naturwissenschaftler unreligiös sein oder ergänzen sich Glaube und Wissenschaft?
Rolle der Religion in der Entwicklung der Menschheit
„Wenn Gott tatsächlich existiert, so ist das Gewirr der neuronalen Leitungen und physiologischen Strukturen des Gehirns der einzige Ort, an dem er seine Existenz offenbaren kann“, schreibt Newberg in seinem Buch Der gedachte Gott.2 Heute ist Religion und das religiöse Empfinden von Menschen selbst zum Gegenstand der Forschung geworden. Dieser Bereich nennt sich Neurotheologie und ist Teilbereich der Neurowissenschaften.3 Die Gehirnforschung erlaubt uns einen Einblick in die Reaktionen des Gehirns von religiösen Menschen bei religiösen Praktiken, wie beim Gebet. Man stellte fest, dass beim Beten bestimmte Gehirnregionen aktiviert werden, die auf einen geführten Dialog hinweisen. Gleichzeitig hat die Gehirnforschung ein Areal im präfrontalen Kortex und in den Schläfenlappen identifiziert, das für religiöse Empfindungen verantwortlich ist und welches nahelegt, dass es im Gehirn ein sogenanntes „Gottesmodul“ gibt. Dieses Areal ist bei religiösen Menschen besonders aktiv.4 Die Evolutionsbiologie sieht den Zweck der Religion nicht in dem Erklärungsnotstand unwissender Menschen aus früheren Epochen. Nach Ansicht einiger Naturwissenschaftler habe die Fähigkeit zum religiösen Empfinden den Menschen vielmehr besondere evolutionäre Vorteile verschafft, wie Gemeinschaft und Zusammenhalt.5
Bedeutung der Naturwissenschaften in den verschiedenen Epochen
Den Stellenwert der Naturwissenschaften in den verschiedenen Menschheitsepochen genauer zu betrachten, scheint für die Vorgehensweise, um die Frage zu beantworten, ob ein Naturwissenschaftler religiös sein kann, von Bedeutung. Auch sind die verschiedenen Religionen unterschiedlich mit der Wissenschaft umgegangen. Wir können schließlich diese Fragestellung nicht aus dem Kontext der Moderne reißen, das heißt aus dem Kontext des „aufgeklärten“ und naturwissenschaftlich-rational geprägten Menschen der Moderne. Wir können gleichzeitig aber auch nicht umhin zu sehen, dass Religion gerade heute einen neuen und wichtigen Stellenwert einnimmt.
Die griechische Antike
Religion, Naturwissenschaften, Mathematik und Philosophie galten in der griechischen Antike als eine Einheit. Große Mathematiker waren gleichzeitig große Philosophen. Gleichzeitig vertraten sie die religiösen Ansichten ihrer Zeit, sie bedienten sich ihrer sogar.6 Die Welt und alle Dinge in der Natur wurden als beseelt gesehen, es gab nicht nur einen Gott, sondern mehrere Götter, die weniger Schöpfer waren, wie der Gott der monotheistischen Religionen, sondern Archetypen der Menschheit darstellten.7 Dieser Polytheismus kannte nicht nur eine Ursache, sondern gleich mehrere, die der Mensch zu ergründen suchte. Aufgrund der genannten Zusammenhänge gab es keinen offenen Konflikt zwischen Naturwissenschaft und Religion, wie sie dann im Christentum ausbrachen. Auch war das Priestertum nicht so gewichtig wie im späteren Mittelalter. Durch den Einfluss der Naturwissenschaften, insbesondere der Mathematik, entwickelte sich eine Verstandeskultur, die schließlich den deutschen Aufklärern Vorbild war.8
Naturwissenschaft im Mittelalter und beginnende Neuzeit
Mit der Verbreitung des Christentums in Europa durften die Philosophie und die Naturwissenschaften der religiösen Kirchenlehre nicht mehr widersprechen, bis schließlich Naturwissenschaftler von der Inquisition bedroht wurden. Naturforschung fand nur in den abgeschlossenen Bereichen der Klöster unter Aufsicht der Kirche statt. Giordiano Bruno wurde 1600 in Rom öffentlich verbrannt, weil er u.a. der kirchlichen Lehre widersprach, dass die Erde Mittelpunkt unseres Sonnensystems sei und die Sonne sich um die Erde drehe. Dabei ist es wesentlich zu wissen, dass Bruno selbst ein gläubiger Christ war und sogar geweihter Priester, er aber schließlich aufgrund seiner naturphilosophischen Betrachtungen mit den dogmatischen Lehren der katholischen Kirche brach, wobei ihm ein endgültiger Bruch mit dem Christentum nicht nachgesagt werden kann.9 Der Fall Galileo Galileis, der ebenfalls wegen seiner Kosmologie in die Fängen der Inquisition geriet und schließlich widerrief, zeigt das Bestreben der Kirche, Naturwissenschaften zu unterdrücken.
Während in Mitteleuropa die Naturwissenschaft von der Kirchenlehre gehemmt wurde und Naturwissenschaftler durch die Inquisition in Lebensgefahr gebracht wurden, gestaltete sich die Situation im islamischen Südspanien anders. Im 12. Jahrhundert gehörte die Wissenschaftspraxis der Mauren zur Weltspitze. Abgeschafft wurde diese Blüte der mittelalterlichen Wissenschaftskultur einerseits von der spanischen Inquisition, wie auch von einer islamisch-dogmatischen Strömung aus Nordafrika, die den Mauren eigentlich gegen die spanische „Reconquista“ helfen sollte. 1609 wurde dem Papst durch König Philipp III das endgültige Aus der maurisch-islamischen Kultur in Spanien verkündet.10
Die Neuzeit
Die Menschen in Europa wurden zunehmend mündiger und wehrten sich gegen die Willkür der Monarchen und der Kirche, die ihr Leben beengten. In vielen Gebieten des heutigen Deutschlands machten Luther und die Reformation Schluss mit bis dahin gängigen römisch-katholischen Kirchenlehren und setzten neue Maßstäbe für den christlichen Glauben, in der der Mensch, sein Glaube und die Erlösungslehre Jesu im Mittelpunkt standen und nicht das Priestertum und seine römisch-katholischen Machtansprüche. Die französische Revolution beendete die Willkürherrschaft der Monarchie in Frankreich vorerst. Die Aufklärung folgte, die die Position des freien Menschen gegenüber der Obrigkeit neu zu definieren suchte. Die Wissenschaften gelangten zur neuen Blüte in Europa. Während die Aufklärung heute von vielen Menschen als wichtigster Bruch mit der Religion gesehen wird, verdient sie doch einer genaueren Analyse.
Aufklärung
Eine der Schlüsselfiguren der frühen Aufklärung war René Descartes. Er war Naturwissenschaftler, Philosoph und Mathematiker. Er war der Begründer der modernen mechanistischen Wissenschaftspraxis und entseelte die Natur gänzlich. Der menschliche Körper wurde von ihm wie eine Maschine betrachtet, Gefühle und die Seele waren Reaktionen dieser Maschine.11 Gleichzeitig erweiterte er den ontologischen Gottesbeweis von Anselm von Canterburry (11. Jahrhundert), der besagt: Wenn der Mensch als unperfektes Wesen etwas Perfektes wie Gott erdenken kann, muss er existent sein. Descartes formulierte ihn etwas anders. „Descartes versteht den Menschen als ein endliches Wesen, das aus sich selbst nicht in der Lage ist, ein höchstes, absolut vollkommenes und gutes Wesen zu denken. Daher könne dieser Gedanke nicht aus dem menschlichen Geist selbst entspringen, sondern muß von diesem höheren Wesen selbst kommen.”12 Auch die Aufklärer nach ihm, angefangen mit Kant, über Hegel, und Goethe, bis Nietzsche zeigten ein oft verschwiegenes religiöses Interesse. So forderte Kant eine vernünftige Religion, Hegel sah in Religionen die Selbstentwicklung Gottes, Goethe schien wie Kant ein Interesse am Islam gefunden zu haben und selbst Nietzsches Nihilismus zeigt sein religiöses Interesse. So formulierte Nietzsche sein berühmtes „Gott ist tot“, womit er nicht aussagen wollte, dass Gott gestorben sei, sondern dass der Materialismus und die Verfälschung Gottes durch den Dogmatismus Gott getötet habe.13 Seine Kritik richtete sich auch gegen den kirchlichen Übermoralismus und die Rolle der Kirche, nicht gegen Religion und den Glauben an Gott an sich.14 Kant und Hegel sprechen in ihrer Philosophie vom „Absoluten Geist“, der eine Notwendigkeit des Seins darstelle, und dieser „Absolute Geist“ könne nur Gott sein. Das sollte Beweis genug sein: Die Aufklärung hat Gott nicht verworfen. Vielmehr waren ihre Denker um einen Beweis der Existenz Gottes bemüht.15
Die moderne Wissenschaftspraxis
Betrachten wir nun die Entwicklung in den Naturwissenschaften. Auf der einen Seite hat sie sich mechanistisch und materialistisch entwickelt. Sie beschäftigt sich nur mit den Teilen und deren Summe und beruft sich auf die menschlichen Sinne, also auf das, was sichtbar, im Experiment wiederholbar und messbar ist, weniger auf Erfahrungen und Gefühle. Die in dieser Tradition entstandene Evolutionstheorie scheint der nächste Bruch mit Gott zu sein. So sehen es zumindest diejenigen, die dieser Theorie uneingeschränkt Glauben schenken und die Existenz Gottes damit widerlegt sehen wollen. Nicht Gott habe die Welt in 7 Tagen erschaffen, sondern die Welt habe sich entwickelt, ihr Motor ist nicht die Schöpfung, sondern der Zufall, die Mutation und die Anpassung. Man sollte hier bedenken: Bei der Evolutionstheorie handelt es sich immer noch um eine Theorie, die sich nicht beweisen lässt. Sie muss sich auf Beobachtungen aus der Natur stützen, deren Objekte meist nicht mehr existieren. Das hat in der Neuzeit eine neue Bewegung hervorgebracht: Die Kreationisten, die sich auf die Lücken der Evolutionstheorie stürzen und auf einen Kreator (Gott) als Ursache des Lebens bestehen.16 Lassen wir an dieser Stelle Darwin selbst zu Wort kommen. Ist Darwin angetreten, um Gott zu widerlegen? Können wir das von einem einzigen Naturwissenschaftler dieser Epoche behaupten?
„Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes.“17
Charles Darwin hielt also die Evolutionstheorie mit den Glauben an Gott vereinbar. Auch andere namhafte Naturwissenschaftler, selbst Nobelpreisträger, sehen keinen Widerspruch darin, dass sie als Naturwissenschaftler religiös sind. So sagt der Nobelpreisträger Max Planck:
„Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Naturwissenschaftler am Ende aller Überlegungen….Religion und Naturwissenschaft - sie schließen sich nicht aus, wie manche heutzutage glauben oder fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Wohl den unmittelbarsten Beweis für die Verträglichkeit von Religion und Naturwissenschaft auch bei gründlich-kritischer Betrachtung bildet die historische Tatsache, dass gerade die größten Naturforscher aller Zeiten, Männer wie Kepler, Newton, Leibniz von tiefer Religiosität durchdrungen.“18
Heisenberg formulierte es kürzer:
„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“19 Albert Einstein stellte fest: „Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.“20
So gibt es also unzählige namhafte Naturwissenschaftler, die sehr wohl gläubig waren oder es heute sind und sich nicht von der Religion abgewandt haben, wie es auch Naturwissenschaftler gibt, die das getan haben. Hier ist der Nobelpreisträger Richard Darwkins zu nennen, der in seinem Buch „Der Gotteswahn“ die Religionen und ihre Weltsicht attackiert.21
Schlussbetrachtung
Grundsätzlich gibt es gläubige Menschen und Menschen, die nicht an Gott glauben. Der Islam formuliert es einfach und stimmig: Es ist das natürliche Bedürfnis des Menschen, Gott erkennen und anbeten zu wollen. Es gibt aber welche, die das Bedürfnis nicht kennen, weil falsche Einflüsse ihrer Natur (arabisch: Fitra) im Wege stehen.22 Zum Glauben darf niemand gezwungen werden, heißt es im Heiligen Koran.23 Wissenschaft kann hier als intensives Nachdenken über die Zeichen Gottes24 gesehen werden. Dieses Nachdenken und Ergründen ist wichtiger als jeder blinde Gehorsam.
Das Nachsinnen über die Zeichen Gottes, seine Schöpfung verstehen zu wollen, kann jeden Christen, Muslim und Juden dazu bringen, sich als wissenschaftlichen Menschen zu verstehen. Es kann der Grund dafür sein, eine naturwissenschaftliche Ausbildung und Karriere anzustreben. In diesem Kontext erscheint auch Gottes Schöpfung, wie sie in der Genesis beschrieben wird, nämlich vollzogen in 7 Tagen, nicht als Widerspruch zur wissenschaftlichen Betrachtung des Universums, denn die Relativitätstheorie lehrt uns, dass Zeit relativ ist.
Da wir in allen Bereichen des Lebens auf gläubige und nichtgläubige Menschen treffen, egal ob arm oder reich, gebildet oder ungebildet, gleichgültig ihrer Hautfarbe oder sonstiger Merkmale, die Menschen voneinander unterscheidet, kann der wissenschaftliche Fortschritt nach dieser Analyse nicht länger als Grund für die Unvereinbarkeit von Religion und Wissenschaft herhalten, auch wenn das Christentum noch die große Aufgabe hat, sich von den Altlasten dieser Missverständnisse um die angebliche Unvereinbarkeit zu befreien.
Jeder Naturwissenschaftler wird sich aber – wie jeder andere Mensch auch – weiterhin mit der Frage beschäftigen müssen, ob er an Gott glauben möchte und welche Religion für ihn am geeignetsten erscheint. Naturwissenschaftler zu sein, ist kein Grund, nicht religiös sein zu können. Nur wenn die Religion zu dogmatisch wird und den Menschen eine bestimmte Art zu denken und zu fühlen aufzwingt, können Religion und Wissenschaft in Konflikt geraten. Solche dogmatischen Strömungen, die auf einer wortwörtlichen und exklusiven Auslegung der heiligen Schriften bestehen, haben wir im Christentum des Mittelalters kennengelernt. Sie erscheinen uns heute im wahabitischen Islam.
Die Frage, wie ein Naturwissenschaftler seinen Glauben leben kann, muss erst einmal dahingehend beantwortet werden, dass Religion in unserer Gesellschaft Privatsache ist. Jeder kann in seiner Freizeit seinem Glauben nachgehen. Naturwissenschaftler können aber noch mehr tun: Sie können versuchen, der Öffentlichkeit zu vermitteln, dass der gegenwärtige Konsens, Religion und Naturwissenschaften schlössen sich gegenseitig aus, neu überdacht werden sollte. Sie können Epochen, die diesen Konsens heute bekräftigen, wie die Aufklärung, die heute meist von unreligiösen Menschen interpretiert wird, neu betrachten, nämlich aus der Sicht des religiös empfindenden und wissenschaftlich denkenden Menschen. Unsere Philosophen, Dichter und Denker sollten nicht weiterhin als Atheisten dargestellt werden, sondern als Kritiker des damaligen Dogmatismus. Auch Naturwissenschaftlern als religiöse Menschen, sollte häufiger Beachtung geschenkt werden, denn so wäre auch Max Plancks Rede bei der Verleihung des Nobelpreises für Physik heute noch von großer Bedeutung.
"Meine Herren, als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses:
Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt - es ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden - so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche - denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht - , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott!.
Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie.”26
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http://www.bpb.de/apuz/212823/wissenschaft-und-religion-getrennte-welten?p=all ↩
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http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.gott-und-hirnforschung-ist-der-ewige-gott-nur-ein-hirngespinst.09e5b63e-85d7-46b5-b93f-56471353dc83.html ↩
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https://vitruv.uni-tuebingen.de/ilias3/data/pr01/lm_data/lm_1171/ArtikelReligion.html ↩
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http://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-wohnt-gott-im-gehirn/1368739 ↩
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http://www.tagesspiegel.de/wissen/religion-und-naturwissenschaften-der-glaube-ist-vielleicht-der-tollste-trick-der-evolution/1638180.html ↩
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https://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie#Wissenschaftsgeschichte ↩
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Andreas König “Giordano Bruno, an der Schwelle der Moderne” S.88 Diplomica Band 6 ↩
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https://www.welt.de/geschichte/article115521400/Als-Muslime-und-Juden-eine-Symbiose-eingingen.html ↩
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Rupert Sheldrake: Gedächtnis der Natur ↩
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http://www.kath.de/lexikon/philosophie_theologie/ontologischer_gottesbeweis.php ↩
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http://www.deutschlandfunk.de/philosophie-gott-ist-tot-und-nietzsche-unsterblich.2540.de.html?dram:article_id=368091/ ↩
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http://www.ls2.philosophie.uni-muenchen.de/forschung/bedeutungsskepsis/bedeutungsskepsis1.pdf ↩
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http://www.zeit.de/online/2009/12/darwin-evolution-religion ↩
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ebenda ↩
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ebenda ↩
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http://www.zeit.de/online/2009/12/darwin-evolution-religion ↩
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https://books.google.de/books?id=_U3vIRv-jO4C&pg=PA20&lpg=PA20&dq=allah+l%C3%A4sst+glauben+wen+er+will+und+l%C3%A4sst+in+die+irre+gehen+koran+sure&source=bl&ots=7z7ps0sgyu&sig=kRIwRNLgqUglxxXvjWACKf2RtRQ&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjmybiuub_QAhWLOxQKHYKkAgYQ6AEIODAE#v=onepage&q=allah%20l%C3%A4sst%20glauben%20wen%20er%20will%20und%20l%C3%A4sst%20in%20die%20irre%20gehen%20koran%20sure&f=false ↩
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https://kultusministerium.hessen.de/sites/default/files/media/ahmadiyya_kc_islam_primarstufe_hessen.pdf ↩
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http://www.islamreligion.com/de/articles/49/die-fahigkeit-gottes-zeichen-zu-sehen/ ↩