Der geehrte Ayatollah Khamenei erklärte, die Wahrung revlutionärer Normen setzt Bestrebungen voraus. Er fügte hinzu: "So, wie für den Sieg der Islamischen Revolution gekämpft wurde, muss es auch für die Festigung revolutionärer Normen und die Entstehung einer islamischen Gesellschaft Bestrebungen geben."
Kurz vor dem Schulbeginn theologischer Schulen empfing das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution eine Gruppe von religiösen Gelehrten und Studenten der Theologischen Schule der Provinz Teheran. Dabei betonte er: "Der Islam hat ein neues Wort und eine Anziehungskraft hinsichtlich der Faktoren 'Menschen, Gesellschaft und Politik', welche in der Welt Gehör finden, wenn sie vermittelt werden."
Der geehrte Ayatollah Khamenei bezeichnete die Geistlichkeit als eine Fortsetzung der Pflicht und Botschaft der Propheten und erklärte: "Die Propheten wollten eine monothestische Weltanschauung in der Welt verbreiten, und das ist auch die wichtigste Pflicht der Geistlichkeit."
Das Revolutionsoberhaupt wies dann auf die Bildung der islamischen Staatsordnung im Iran sowie deren Vorzüge für die Pflichterfüllung hin und sagte dazu weiter: "Die Herrschaft des islamischen Gedankengutes über die Gesellschaft ist eine dieser Besonderheiten." In der Welt gebe es ein gedankliches Vakuum wegen Irritationen über die Zwecklosigkeit des kommunistischen und liberalen Gedankengutes, sagte der geehrte Ayatollah Khamenei. Gerade hier könne der Islam ansetzen, fügte das geehrte Revolutionsoberhaupt hinzu.
Der geehrte Ayatollah Khamenei bezeichnte die gegenwärtig bestehenden modernen Kommunikationswege als eine weitere Besonderheit dieser Zeit, die die Verbreitung der lebenswichtigen Botschaft des Islams in Anspruch genommen werden sollen und sagte: "Eine weitere Besonderheit dieser Zeit ist das Vorhandensein einer Vielzahl von Fragen und Zweifeln in den Gedanken der Menschen, auf die Anworten in aller Welt gesucht werden sollen."