Wie der libanesische Fernsehsender al-Mayadeen berichtete, sollen dabei die libanesische Armee und die Widerstandskämpfer der Hisbollah ihren Vormarsch in Richtung der "Qarna al-Soweitina-Höhen" an der Grenze zu Syrien fortsetzen.
Dem Bericht zufolge haben die Widerstandskämpfer die Kontrolle über die Grenzübergänge al-Zamrani-Fifa in die Hand genommen und dadurch alle Wege zur Hilfeleistung an die Terroristen gesperrt. Der Abzug der IS-Terroristen sei nur durch den "Martabia-Übergang" möglich.
Derzeit stehen nur etwa 100 Quadratkilometer der libanesischen Territorien unter IS-Kontrolle. Vor dem Beginn der Operation war eine Fläche von 240 Quadratkilometern besetzt.
Am Samstag hatte der libanesische Armeechef Joseph Aoun den Beginn einer Offensive gegen den IS im Ostteil des Landes angekündigt.