Muzaffar Alwandi, der Sekretär der Nationalen Konvention für Kinderrechte, hat dies am Montagabend in einem Interview mit der IRNA in der zentraliranischen Stadt Yazd bekanntgegeben. Dies beziehe sich auf Personen unter 18 Jahren. Die Kinder seien die Verantwortlichen des Landes in der Zukunft fügte er hinzu, und hob die Bedeutung ihrer Rechte und die Beachtung dieser hervor.
Man müsse auch die Schädigungen von Kindern durch Sucht, Kindesmissbrauch, Scheidung, Arbeit auf der Straße und Kinderarbeit reduzieren, fügte er hinzu.
Iran hat in 1994 die UN-Kinderrechtskonvention unterzeichnet. Seither ist es Firmen gesetzlich untersagt, Jugendliche und Kinder unter 15 Jahren zu beschäftigen. Bei einem Verstoß drohen hohe Geldstrafen, bei einer Wiederholung sogar Haft für den Arbeitgeber.