In einer entsprechenden Regierungsverordnung bezeichnete das geehrte Revolutionsoberhaupt die Wahl des Präsideten mit den Stimmen der Mehrheit der iranischen Bevölkerung als ein Zeichen der Festigung der repulikanischen Staatsordnung im Iran. Er sprach sich dabei für die Umsetzung der "Widerstandswirtschaft" aus.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution empfahl dabei dem Präsidenten Rohani, sich für die Gerechtigkeit, Unterstützung der Entrechteten, Umsetzung der Prinzipien des reinen Islam, Stärkung der Einheit und der nationalen Würde, Nutzung der großen Fähigkeiten und Potenziale des Landes sowie für die Wahrung der Werte und Grundlagen der Islamischen Revolution einzusetzen.
Gemäß dem Artikel 110 der iranischen Verfassung obliegt die Bestätigung der Wahl des Präsidenten dem Revolutionsoberhaupt.
Die vierjährige Amtszeit eines Präsidenten im Iran beginnt mit der Bestätigung seiner Berufung durch das Revolutionsoberhaupt.
Präsident Rohani wurde bei der 12. Präsidentschaftswahl am 19. Mai 2017 mehr als 23 Millionen Stimmen wiedergewählt.