Den Menschen drohten in ihrem Heimatland Verfolgung, Folter und Tod, erklärte der zuständige Richter. Den Angaben zufolge handelt es sich um chaldäische Katholiken und Kurden, die im Irak eine Minderheit darstellen.
Die Fälle sollen nun erneut geprüft werden. Viele der Migranten hatten nach Angaben der US-Regierung Straftaten begangen und waren rechtskräftig verurteilt worden. Das Justizministerium in Washington lehnte es ab, die Entscheidung zu kommentieren.