Wie der Nachrichtensender Al-Arabiya am Sonntag unter Berufung auf das ägyptische Innenministerium berichtete, wurden zwei Terrorverdächtige bei Gefechten mit den Sicherheitskräften in der Region "16.Oktober", ein Vorort nahe der Hauptstadt Kairo, getötet.
Sie sollen der Gruppe "Hassam" angehört haben, die die Verantwortung für eine Anzahl von Terroranschlägen auf die ägyptischen Sicherheitskräfte übernommen haben.
Am Samstag teilte das Innenministerium in Kairo mit, ägyptische Sicherheitskräfte hätten eigenen Angaben zufolge 14 Extremisten getötet. Die Männer seien bei einer Razzia in einem Terrorcamp nahe der Stadt Ismailia am Sueskanal erschossen worden, teilte das Innenministerium in Kairo gestern mit.
Die „Terroristen“, die von der unruhigen Sinai-Halbinsel stammten, hätten zuerst das Feuer eröffnet. Es gab zunächst keine Angaben zu Opfern unter den Polizisten.