Die UNESCO gab zuvor auch Resolutionen zugunsten der Palästinenser heraus. Vor allem verurteilte die UNESCO die israelische Besatzung von al-Quds (Jerusalem).
Das israelische Regime verurteilte diese jüngste Maßnahme der UNESCO. Der israelische Kriegsminister Avigdor Lieberman bezeichnete UNESCO als eine parteiische anti-israelische Organisation. Diese Aktion zeigt, dass die palästinensische Autonomiebehörde nicht um die Herstellung vom Frieden, sondern um die Zerstörung vom Bild Israels bemüht, sagte Lieberman.
Insgesamt gelten weltweit 55 der insgesamt 1052 Welterbestätten als gefährdet, mitunter alle sechs Stätten in Syrien.