Wie AFP am Dienstag berichtete, hieß es vom libyschen Roten Halbmond, dass bisher noch nicht klar geworden sei, wann diese Menschen in den libyschen Gewässern ertrunken seien.
Die libysche Küstenwache berichtet unterdessen von der Rettung von 148 Personen, darunter 19 Frauen und 4 Kinder, in der Nähe der Küste des Landes. Die meisten dieser Immigranten kommen aus Kamerun, Sudan, dem Senegal und Mali.