Sollten die Einrichtungen dagegen verstoßen, würden rechtliche Schritte gegen sie eingeleitet. "Jeder, der die Region im Interesse ausländischer Parteien, welche die Souveränität, Einheit und Sicherheit anderer Länder gefährden, ausnutzt, wird strafrechtlich verfolgt", sagte Scheich Khaled bin Ali Al Khalifa am Samtag.
Nachdem Saudi-Arabien, Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain ihre diplomatischen Beziehungen zu Katar abbrachen, haben sie vergangenen Freitag die Namen von 59 Personen und 12 Organisationen wegen Verbindungen zu diesem Golfstaat auf die Terrorliste gesetzt. Das saudische Regime und ihre Verbündeten streben die Isolierung Katars an.