"Mit 160 Toten und 52 Verletzten hatte die nordirakische Provinz Nineveh die größten Verluste im letzten Monat im Irak", teilte der UN-Sonderbeauftragte für den Irak Ján Kubiš am Montag in einem Bericht mit.
Kubiš verurteilte zudem die Anschläge auf Zivilisten vor dem Beginn des heiligen Monats Ramadan sowie während dieses Monats und bekräftigte, dass der IS durch Angriffe auf Zivilisten den bestehenden militärischen Druck auf diese Terrormiliz abbauen will.
Durch mehrere Autobombenanschläge in Bagdad wurden innerhalb der letzten Woche zig Menschen getötet bzw. verletzt.