In seiner Ansprache betonte der geehrte Ayatollah Khamenei, die Saat des gesegneten Korans ist auf diesem Boden gestreut worden und die Öffentlichkeit ist mit dem Koran vertraut.
Dabei sagte das geehrte Revolutionsoberhaupt: "Gewöhnung an Koran führt dazu, dass man richtige Antworten auf vielfältige Fragen des menschlichen Lebens findet." Er sagte dazu weiter: "In einer Gesellschaft, die nach Idealen strebt, kommen tausende Fragen im Zusammenhang mit der Art von Kontakten und Verhältnissen, Standpunkten, Freundschaften, Feindschaften und mit weltlichen Angelegenheiten vor, für die alle der Koran Antworten hat.
Der geehrte Ayatollah Khamenei unterstrich, der Grund dafür, weshalb der heutige Mensch und die heutige Welt irregeführt sind, liegt in den falschen verführerischen Antworten, die auf jene Fragen gegeben werden. Er sagte dazu weiter: " Gott hat Menschen für Beziehungen, für Liebe und gegenseitige Hilfsleistungen geschaffen, aber heute gibt es in aller Welt Krieg, Unruhen, Angst und Fehlleitung. Die Rettung aus allen diesen Problemen ist nur durch die Anleitung des Korans möglich."
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte dann: "Bedauerlicherweise steckt die islamische Gesellschaft wie alle anderen Gesellschaften auch in Problemen, und ungeeignete Personen bestimmen in manchen islamischen Staaten wie Saudi-Arabien über das Schicksal der Gesellschaften. "
Der geehrte Ayatollah Khamenei äußerte sich dann zu den illusorischen Vorstellungen mancher reaktionärer Länder in der Region, die glauben, sie könnten mit Geld, die Freundschaft der Feinde des Islams gewinnen, und sagte: "Tatsache ist, dass es da keine Freundschaft gibt, und wie die Amerikaner selbst sagen: sie wollten sie erst melken und dann töten. "
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution wies dann auf die antiislamischen Vorgehensweisen im Jemen und in Bahrain sowie auf das Versprechen des Korans, wonach das Unrecht vernichtet wird, hin und fügte hinzu: "Diejenigen, die mit Muslimen so umgehen, gehören zu den Unrechttuenden und werden sicherlich zugrunde gehen."
Der geehrte Ayatollah Khamenei wies abschließend auf die Erfahrung der iranischen Nation während des achtjährigen dem Iran auferlegten Kriegs hin und sagte: "Die iranische Nation siegte mit leeren Händen und nicht nur das, sondern sie steht seit fast vierzig Jahren einer materialistisch eingestellten starken Macht gegenüber, die von allen Seiten das Schwert gezogen hat. Diese Erfahrung zeigt, dass der Weg für "einen starken, würdevollen und erfolgreichen Erfolg" der Kontakt zum Koran ist. "