In seiner Ansprache am Mittwoch vor einer Gruppe von Kommandeuren, Kriegsveteranen, Künstlern und Programmmacher der Nächte während der Heiligen Verteidigung bezeichnte der geehrte Ayatollah Khamenei die Erinnerungen der achtjährigen Kriegs Saddams gegen den Iran sowie die Verwendung künstlerischer, literarischer und neuer Methoden für die Übertragung diese Erinnerungen auf die neue Generation als eine wichtige und wertvolle Arbeit bezeichnet.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt unterstrich: Eine der ewigen Lehre der Zeit der Heiligen Verteidigung war, dass wenn die Anlehnung an Gott praktiziert und verinnerlicht ist, dann kann sie sicherlich alle Hindernisse und Herausforderungen beseitigen.
Der geehrte Ayatollah Khamenei erklärte: Die Bewahrung und Verstärkung des revolutionären Geistes in der Gesellschaft und das Weiterbestehen der Revolution zählen zu den weiteren Auswirkungen jener Zeit, und wenn es jenen dschihadistischen Schritt und jene Opferbereitschaft nicht gegeben hätte, wäre auch der revolutionäre Geist sicherlich gefährdet.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution erklärte: Wenn diese Gesellschaft spirituelle Ideale verfolgt, nicht machtgierig und antimaterialistisch eingestellt wäre, hätte es sicherlich mehr Hindernisse gegeben. In einer solchen Gesellschaft sind dann die praktische Anlehnung an Gott und das Gefühl des Könnens für die Beseitigung der Hindernisse von großer Bedeutung.
Der geehrte Ayatollah Khamenei wies dann auf die Zeit des auferlegten Krieges hin und sagte, alle Weltmächte, von den USA bis hin zu der Nato, zu dem Warschauer Militärpakt und zu den Reaktionären in der Nahostregion standen der Islamischen Republik gegenüber und fügte hinzu: Unter diesen Bedingungen ist es dem Iran gelungen, alle diese Mächte zu besiegen.
Gestern, Mittwoch, war der Jahrestag der Befreiung der südiranischen Stadt Khoramschahr.