"Der Westen sollte verstehen, dass Iran nicht von Hinterwäldlern bewohnt wird. Er ist, metaphorisch gesagt, ein Land aus Gold und Safran", schrieb die Zeitung.
Mit Hinweis auf den Wassermangel sowie das Krisenmanagement im Iran hieß es im Zeitungsartikel dazu weiter: Der Iran ist ein reiches Land, dessen grüne Natur zur Freude führt, wenn auch Wassermangel im Iran wie in anderen Ländern möglicherweise zum Hauptproblem werden könnte.
Zudem wurde über die Produkte geschrieben, die auf trockenem Boden gut gedeihen und sich übrigens auch auf dem Weltmarkt sehr gut verkaufen lassen. "Safran und Pistazien sind die Favoriten. Der echte, dunkelrote iranische Safran sei Goldes wert", hieß es im Artikel.
Der Artikel erschien am 5.Mai.