"Bisher sind die Leichen von 21 Bergleuten nach Identifizierung ihrer Familien abgegeben worden", sagte der Leiter des Nothilfedienstes des Landes, Dr. Pir-Hossein Koliwand. Die Bergungsarbeiten laufen weiter.
Im Kohlebergwerk "Semestan-Yurt" ist es am Mittwoch zu einer Gasexplosion in 1.300 Metern Tiefe gekommen. Dadurch brach ein Stollen teilweise ein.
Sie liegt 14 Km von der Stadt "Azadschahr" und 90 Km von "Gorgan" entfernt.