Bei dieser Konferenz werden die Fortschritte von Finanz- und Bankentransaktionen sowie die Investitionsmöglichkeiten in Iran überprüft, teilte der Leiter des iranischen Währungs- und Banken-Forschungsinstituts, Ali Divandari, am Sonntag auf einer Pressekonferenz in Teheran mit.
Belgien, England, Italien, die Schweiz, Deutschland, Frankreich und die Niederlande sind nach seinen Angaben zur Konferenz eingeladen.
Diese Konferenz findet zwei Mal im Jahr statt, einmal in Teheran und einmal während der Europäischen Finanzwoche in Frankfurt.
"Bei diesen Treffen aktualisieren die iranischen Bankexperten ihr Wissen in Übereinstimmung mit den internationalen Regeln und beim Kampf gegen die Geldwäsche", fügte Divandari hinzu.
Die zweitägige Konferenz beginnt am 29.April 2017 in Teheran. Insgesamt halten 16 ausländische Gäste eine Rede.