Am Freitag sagte er bei einem Interview mit dem TV-Sender al-Hurra, dass der Irak seine längsten Grenzen mit Iran habe und als Folge davon zunehmende Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zu Iran unterhalte.
Er fügte hinzu, dass durch Millionen iranische Pilger im Irak die Arbeitslosigkeit in einigen Provinzen stark gesunken sei.
Der irakische Ministerpräsident wies auf die Unsicherheit und Probleme in einigen Ländern der Region hin und ergänzte: "Die regionalen Konflikte haben verursacht, dass es zu Katastrophen in manchen Ländern gekommen ist, eine davon ist die Terrormiliz IS."
al-Abadi hob hervor, dass die irakische Regierung nach Sicherheit und Frieden in allen irakischen Provinzen strebe und der Wiederaufbau der Infrastruktur, wie Schulen, Krankenhäuser, Strom- und Wasserversorgung, Priorität hätten.