Der Sprecher des Justiz- und Rechtsausschusses im iranischen Parlament, Hassan Norouzi, gab bekannt, die Maßnahme sei am Sonntagabend getroffen worden.
Über die Produktion und Einfuhr von Drogen gäbe es noch Uneinigkeiten, fügte er hinzu.
Vorher wurde im Justiz- und Rechtsausschuss des iranischen Parlaments beschlossen, dass es für Drogenhandel keine Hinrichtung geben werde, falls der Betreffende keiner Bande angehöre, unbewaffnet und nicht vorbestraft sei.