AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : Washington (Press TV)
Dienstag

7 März 2017

14:41:29
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Irak

USA räumen zivile Opfer bei ihren Angriffen in Syrien und im Irak ein

Die US-Armee hat in ihrem jüngsten Bericht eingeräumt, dass mindestens 220 Zivilisten bei Angriffen seit 2014 im Irak und in Syrien getötet worden sind .

Die US-Armee  gab  am Samstag bekannt, von November 2016 bis Januar 2017  seien  21 Zivilisten bei neun getrennten  Luftangriffen der US-geführten Anti-IS-Koalition  im Irak und in Syrien  getötet worden.

Damit  erhöhte  sich  die Zahl der   Zivilisten, die seit 2014 versehentlich bei Angriffen der US-geführten Aniti-IS-Koalition   getötet worden sind, auf 220, so die US-Armee.

In einer entsprechenden Erklärung der US-Armee hieß es dazu weiter: Obwohl die Koalition umfangreiche Maßnahmen getroffen habe,  um militärische Ziele so zu treffen, dass die zivile Opferzahl  auf ein Minimum reduziert werde, seien aber  manchmal zivile Opfer unausweichlich.

 Die US-Armee teilte weiter mit, am 13. Januar wurden acht  Zivilisten bei einem Angriff  auf ein IS-Haus  in der Nähe von Mossul    getötet.