Dazu gab die Unterstützungsmission der Vereinten Nationen im Irak (UNAMI) in einer am Mittwoch verbreiteten Erklärung bekannt, im vergangenem Januar seien 382 Iraker getötet und 908 weitere verletzt worden. Der Provinz Bagdad registierte mit 572 Toten und Verletzten die meisten Opfer, gefolgt von Provinzen Nineve mit 187 Toten und 285 Verletzten, Salah ad-Din mit 30 Toten und 45 Verletzten und al-Anbar mit 22 Toten und 121 Verletzten.
Der UN-Sonderbeauftragter für den Irak, Ján Kubiš, sagte dazu: IS-Terroristen richten ihre Angriffe gegen Basare und Wohngebiete und nehmen Frauen, Kinder und die Alten ins Visier.