Nach Angaben der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London wurden seit Beginn der Operation am 24. August 2015 auch Hunderte Zivilisten verletzt.
Mit der Operation bezweckt Ankara nach eigenen Angaben die Vertreibung der IS-Terroristen aus den Grenzgebieten zu Syrien sowie den Stopp des Vormarsches der Kurden-Kämpfer.
Die Türkei plant die Errichtung einer Sicherheitszone auf einer Fläche von 5000 qk im Norden Syriens. Damaskus hat wiederholt diese Maßnahme der Türkei als Verstoß gegen seine nationale Souveränität verurteilt.