Wie das Nachrichtenportal "Alahednews" am Montag unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in Moskau berichtete, seien Massengräber mit Dutzenden Leichen syrischer Zivilisten, die massiv gefoltert wurden, in einigen Vierteln in Ost-Aleppo entdeckt worden. Einige der Leichen seien nicht mehr identifizierbar. Die meisten der Opfer seien durch Kopfschüsse exekutiert worden. Zuvor wurden die Leichen von 21 Syrern, die von den IS-Terroristen hingerichtet wurden, in den Bezirken Al-Sakari und Al-Kalasa im Osten von Aleppo entdeckt, darunter fünf Minderjährige und vier Frauen.
Zudem seien dem russischen Außenministerium zufolge sieben Waffenlager, drei Panzerwagen, zwei Artillerien, Startrampen sowie eine Anzahl Mörser und Raketen-Systeme im Osten Aleppos entdeckt worden.