Diese Dokumente würden bloßgestellt.
In einem Interview mit der Nachrichtenagentur "IRIB News" sagte Ammar al-Hakim am Sonntag, dass diese Offiziere den Terroristen in Mossul und anderen irakischen Städten mit Beratung zur Seite stünden . Über die militärische Präsenz einiger Länder in der Region erklärte al-Hakim: "Die Präsenz ausländischer Truppen in der Region, trage nicht nur zur Sicherheit in der Region nicht bei, sondern sie verursache Unsicherheit und erhöht die Sicherheitskosten in der Region." Über die Bildung von Volksmobilmachungskräften (Al-Haschd asch-Scha'bi), die gegen die Terroristen kämpfen, bekräftigte er: "Entscheidungen, die im Irak getroffen werden, basieren auf nationale Interessen des irakischen Volkes und andere Länder haben nicht das Recht, sich einzumischen." Anhänger ller ethnische Gruppen und Religionen, einschließlich der Sunniten, Yeziden, Kurden, Turkmenen und Christen seien Mitgieder der Al-Haschd asch-Scha'bi. "Die Al-Haschd asch-Scha'bi hat sich in der Tat in ein nationales Symbol gewandelt, deren Strategie darin besteht, Sicherheit in allen Regionen des Iraks wiederherzustellen."