Wie es auf der Internetseite der Los Angeles Times am Dienstag hieß, wurde dieser Brief von hochrangigen Verantwortlichen zahlreicher islamischer Institutionen und Gruppen, u.a. dem Council on American-Islamic Relations, CAIR, der Islamic Society of North America (ISNA), und dem Muslim Public Affairs Council, MPAC, unterzeichnet.
In einem Teil des Briefes wurde erwähnt, dass islamische Institutionen in den USA während der Präsidentschaftswahlen und danach, mehr als zuvor seit dem 11. September 2011, Berichte über anti-islamische Verbrechen erhalten haben. Weiter hieß es, man sei wie viele andere Amerikaner auch besorgt über die Pläne der neuen Regierungsmannschaft gegen Muslime sowie über die Verletzung deren Rechte.
Donald Trump hat seit Beginn der Wahlkampagne eine harte Linie gegen Einwanderer, vor allem Muslime, geführt.